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Kompressionsstrümpfe mit Pflege-Effekt

Wer pflegende Kompressionsstrümpfe trägt, mindert die Gefahr von trockner und juckender Haut.
Foto: djd/Ofa Bamberg
Kompressionsstrümpfe und Pflege der Haut: Als Feuchtigkeitsspender ist Aloe vera sehr beliebt.
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(mpt-12/357a). Venenleiden können mit erstaunlich guter Wirkung durch das Tragen von Kompressionsstrümpfen behandelt werden. Deshalb zählen diese Strümpfe zur gängigen und von Ärzten empfohlenen Basistherapie. Doch die Freude über den Behandlungserfolg kann durch trockene Haut nachhaltig beeinträchtigt werden. Und das hat vor allem zwei Ursachen: Aufgrund des Venenleidens wird die Haut nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Dadurch wird sie spröde und oftmals besonders empfindlich. Sie juckt und schuppt sich. Diese Hauttrockenheit verschärft sich sogar noch, weil Kompressionsstrümpfe einen medizinisch notwendigen festen Sitz haben müssen. Die Themen Kompressionsstrümpfe und Pflege der Haut sind daher eng miteinander verknüpft.

Gepflegte Haut dank Pflanzenextrakten

Für anspruchsvolle Patientinnen mit diesen Problemen wurde ein ebenso neuartiges wie außergewöhnliches Gewebe entwickelt. Es sorgt dafür, dass Kompressionsstrümpfe die Haut nicht zusätzlich austrocknen, sondern sie im Gegenteil schon während des Tragens pflegen. "Memory Aloe Vera" heißen die Strümpfe von Ofa Bamberg, die der Haut dank direkt ins Gewebe integrierter Mikrokapseln Feuchtigkeit spenden. In diesen winzigen Kapseln befindet sich ein Wirkstoffkomplex aus Aloe vera-Pflanzenextrakten und Vitamin E. Er versorgt die Haut mit pflegenden Stoffen, die aus biologisch angebauten Rohstoffpflanzen gewonnen werden. So können Kompressionsstrümpfe und Pflege der Haut miteinander in Einklang gebracht werden.

Kompressionsstrümpfe und Pflege der Haut: den Ursachen für Therapie-Abbrüche begegnen

Damit kann den Ursachen für Therapie-Abbrüche direkt begegnet werden. Woran diese liegen, ergab eine Studie des Venenzentrums an der Ruhr-Universität Bochum. Dort entdeckte Prof. Markus Stücker, warum Venen-Patientinnen ihre Kompressionsstrümpfe nicht regelmäßig trugen. 58,5 Prozent der Studienteilnehmer berichteten von trockener Haut. [Link auf https://onlinemarketing394.permanent.de/de-DE/produkte/kompressionsstruempfe/memory-aloe-vera/pflegende-struempfe/?id=8609] Ein Drittel der Befragten litt unter unangenehmem Juckreiz. Durch Kompressionsstrümpfe mit Pflegefaktor kann also die Therapietreue der Patientinnen gesteigert werden.

Ganz einfach: Pflege der Kompressionsstrümpfe

Während das Prinzip, die Haut bereits beim Tragen der Strümpfe zu pflegen, systematisch durchdacht ist, ist die Pflege der Kompressionsstrümpfe selbst ganz einfach - sie dürfen in die Waschmaschine. Das ist möglich, weil die Wirkstoffe nicht nur auf das Garn aufgetragen, sondern in das Gewebe integriert wurden. Mehr als einhundert Maschinenwäschen vertragen die Strümpfe, ohne dass die Mikrokapseln ihre Wirkung verlieren. Und selbst nach dieser Zahl sind immer noch 30 Prozent der Hautpflege im Strumpf enthalten. Nur beim Trocknen der Kompressionsstrümpfe ist Vorsicht geboten, denn sie dürfen keinesfalls auf der Heizung liegen - auch dann nicht, wenn sie in ein Handtuch eingerollt werden. Die Hitze beeinträchtigt die Elastizität des Gewebes und die Strümpfe verlieren so ihre medizinische Wirksamkeit.

Pflegende Kompressionsstrümpfe in attraktiven Farben

Das moderne Gewebe bietet also einen hohen Tragekomfort - und entlastet die Beine und das venöse System zu jeder Jahreszeit intensiv. Das ist für die Trägerinnen selbstverständlich ein guter Grund, am liebsten gleich alle Strumpffarben im Schrank zu haben. Grundsätzlich lässt sich aber schon viel erreichen, wenn man im Sommer zu geschmackvollen Tönen wie "Honig" greift und im Winter auch dunkle Töne wie "Lakritz" oder "Nougat" zur Auswahl hat.

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Getrübter Spaß trotz maximaler Freiheit

Sichere Verhütung mit der Pille macht das Zusammensein mit dem Partner unbeschwert. Gegen hormonell bedingte Scheidentrockenheit kann eine lokale Östriol-Therapie helfen.
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Auch Frauen in den mittleren Jahren können noch mit der Pille verhüten, wenn keine Gegenanzeigen bekannt sind und der Arzt grünes Licht gibt.
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(djd). Kaum eine andere Erfindung hat die Freiheit der Frau so vorangebracht wie die Pille. Die sichere, unkomplizierte Verhütung machte das Kinderkriegen zu einer planbaren Entscheidung und ermöglichte ganz neue Freiheiten. Im Laufe der Jahrzehnte wurden die Präparate immer weiter verbessert, so dass Dosierungen und Nebenwirkungen immer geringer wurden. Doch gerade bei modernen, niedrig dosierten Kombipillen wird die Freiheit der Lust nicht selten auf anderem Wege eingeschränkt, denn jede vierte Nutzerin dieser Verhütungsmethode klagt über vaginale Probleme wie Scheidentrockenheit und Schmerzen beim Sex.

Zu wenig Östrogen "vor Ort"

Der Grund dafür ist, dass die Antibabypille die körpereigene Östrogenproduktion unterdrückt. Andererseits reicht das im Präparat enthaltene Östrogen nicht aus, um den Beckenbodenbereich mit einer ausreichenden Hormonmenge zu versorgen. Als Folge wird die Scheidenhaut dünner, trockener und schlechter durchblutet - man spricht von einer Atrophie. Das kann zu Schmerzen und kleinen Verletzungen beim Sex führen, die den Spaß verleiden. Ähnliche Probleme haben auch viele Frauen in den Wechseljahren - mehr Informationen dazu auch unter http://www.hormontherapie-wechseljahre.de - da bei ihnen der Östrogenspiegel immer mehr sinkt.

Lokale Therapie kann helfen

Auf eine bequeme und sichere Verhütung muss dennoch keine Frau verzichten, denn eine Atrophie der Scheidenhaut lässt sich gut mit einer lokalen Therapie mit niedrigst dosiertem Östriol, etwa Oekolp Ovula 0,03 mg, behandeln. So können die Zellschichten wieder aufgebaut, die Durchblutung und Befeuchtung der Scheidenhaut verbessert werden. Die Scheide wird so weniger anfällig für Verletzungen - aber auch für Infektionen. Damit hat die lokale Hormontherapie einen positiven Nebeneffekt. Weil die für eine gesunde Scheidenflora wichtigen Laktobazillen sich bei einem Östrogenmangel nicht mehr so leicht ansiedeln können, sind Pillenanwenderinnen auch häufig von Harnwegsinfekten betroffen.

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Volkskrankheit Bluthochdruck

Trotz der schwerwiegenden Folgen wird Bluthochdruck noch immer unterschätzt und oft erst spät entdeckt. Regelmäßige Messungen sind daher umso wichtiger.
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Bluthochdruck ist 2010 laut der Weltgesundheitsorganisation WHO zur größten globalen Gesundheitsgefahr aufgestiegen und weltweit an etwa 13 Prozent aller Todesfälle beteiligt.
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Der Reishi gehört zu den Basispilzen sowohl in der Prophylaxe wie der Therapie von Bluthochdruck. Durch die in ihm enthaltenen Triterpene kann er entzündungshemmend und cholesterinsenkend wirken, zudem kann er die Sauerstoffsättigung des Bluts verbessern.
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Zur Grundbehandlung bei Bluthochdruck empfiehlt sich auch der Heilpilz Auricularia. Da sein Inhaltsstoff Adenosin die Fließfähigkeit des Bluts verbessert, kann er die Thrombosegefahr senken.
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Der Heilpilz Maitake (Klapperschwamm) begünstigt eine bessere Verstoffwechslung der Blutfette. Daher ist er ebenfalls ein wichtiger Pilz in der naturheilkundlichen Therapie des Bluthochdrucks.
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(djd). Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leidet weltweit jeder dritte Erwachsene an Bluthochdruck. In Deutschland sind es der Studie "Gesundheit in Deutschland aktuell 2010" des Robert Koch-Instituts zufolge je rund ein Viertel der Männer und der Frauen. Mitverantwortlich ist in 90 bis 95 Prozent der Fälle der Lebensstil - denn ungesunde Ernährung, Übergewicht, Stress und andere Zivilisationssünden können die Werte nach oben treiben. Das Tückische: Bluthochdruck verursacht zunächst keine Beschwerden und wird daher oft erst spät erkannt.

Hohe Werte mit schwerwiegenden Folgen

Bluthochdruck ist der Risikofaktor Nummer eins für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose, Schlaganfall oder Herzinfarkt, aber auch für Niereninsuffizienz. Umso wichtiger ist es daher, zu hohen Werten vorzubeugen beziehungsweise sie früh zu erkennen und schnell zu behandeln. In jedem Fall gilt es, schädliche Lebens- und Essgewohnheiten zu ändern, Pfunde und Stress abzubauen und mehr Bewegung ins Leben zu bringen. Noch gezielter können Naturheilmittel dem Bluthochdruck entgegensteuern. Heilpilze etwa haben sich dank ihrer blutdrucksenkenden Wirkung in Prophylaxe und begleitender Therapie bewährt.

Heilpilze als vielseitige Helfer

Sinnvoll zur natürlichen Regulation des Blutdrucks kann die Einnahme der Heilpilze als Pilzpulverkapseln aus dem ganzen Pilz sein, mehr Informationen dazu gibt es etwa unter http://www.HeilenmitPilzen.de. Als Basispilze empfehlen sich der Reishi und der Auricularia, denen eine gefäßerweiternde, entzündungshemmende und cholesterinsenkende Wirkung zugesprochen wird. Ebenso können sie die Fließfähigkeit des Bluts verbessern und so der gefürchteten Plaquebildung und Thrombosen entgegenwirken. Zusätzlich hat sich die Einnahme der Heilpilze Maitake, Shiitake und Pleurotus als günstig erwiesen. So ermöglicht der Maitake eine bessere Verstoffwechslung der Blutfette, der Shiitake kann sich positiv auf die Erhöhung des guten HDL-Cholesterins auswirken und der Pleurotus kann bei der Senkung eines erhöhten Homozystein-Werts helfen.

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Frau bleibt Frau

Gut aussehen, sich begehrt fühlen - das wollen Frauen so lange wie möglich.
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Ein erfülltes Liebesleben ist für viele Frauen auch eine Selbstbestätigung.
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(djd). Wechseljahre - okay. Alt werden - nein! Während das Klimakterium früher oft mit beginnendem Altern gleichgesetzt wurde, wollen Frauen heute auch in diesem Lebensabschnitt ihre Weiblichkeit ausleben. Es ist ihnen wichtig, aktiv und attraktiv zu bleiben. Nach den Jahren für Kinder und Karriere rückt nun die Partnerschaft wieder mehr in den Mittelpunkt. Endlich ist Zeit für gemeinsame Hobbys, Reisen und natürlich auch für Nähe und Zärtlichkeit. Nicht wenige Paare entdecken jetzt eine ganz neue Intimität. Frustrierend, wenn dann die Begleiterscheinungen der Wechseljahre die Liebeslust beeinträchtigen.

Beschwerden nicht hinnehmen

So ist schätzungsweise fast die Hälfte der Frauen von der sogenannten vaginalen Atrophie betroffen. Die typischen Symptome sind Elastizitätsverlust, verminderte Durchblutung und geringe Feuchtigkeit der Scheidenhaut. Ursache ist ein lokaler Hormonmangel, der zu Rückbildungserscheinungen führt. Als Folge des sinkenden Östrogenspiegels besteht das Vaginalgewebe oft nur noch aus drei bis vier Zelllagen im Vergleich zu über 30 vor der Menopause. Die dünnere und trockenere Scheidenhaut wird empfindlicher, beim Sex kann es zu Schmerzen, Brennen und sogar kleinen Rissen und Blutungen kommen. Eine enorme Belastung für die Partnerschaft. Mehr Informationen gibt es unter http://www.hormontherapie-wechseljahre.de. Doch in der Regel kann der Frauenarzt Abhilfe schaffen. Eine gut verträgliche, lokale Behandlung mit Östriol kann helfen, die Beschwerden rasch und zuverlässig zu lindern. Mit "Oekolp"-Schmelzzäpfchen in einer Dosierung von 0,03 mg beispielsweise gibt es die von den internationalen Fachgesellschaften geforderte niedrigst dosierte und damit wohl sicherste Therapieoption bei vaginaler Atrophie.

Gespräche und Gelassenheit

Darüber hinaus kann man viel für eine erfüllte Sexualität nach den Wechseljahren tun. Wichtig sind vor allem vertrauensvolle Gespräche mit dem Partner über Wünsche und Vorstellungen in Sachen Zärtlichkeit. Zudem hilft die Einsicht, dass mit zunehmendem Alter manches langsamer geht und im Bett keine Höchstleistungen mehr nötig sind - sondern vor allem liebevolle Streicheleinheiten.

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Ausdauersport - aber auf gesunde Art

Mit Ausdauersportarten wie Nordic Walking kann man den Ruhepuls senken und seinem Herzen viel Gutes tun.
Foto: djd/pulsgesund.de

(mpt-14/47243a). Normalerweise schlägt das Herz bei erwachsenen, gesunden Menschen 60- bis 80-mal in der Minute. Geschlecht, Alter, Sportlichkeit und Gesundheitszustand beeinflussen diesen Pulsschlag, also die Herzfrequenz. Umgekehrt hat diese auch Einfluss auf das Wohlergehen. Schlägt beispielsweise das Herz dauerhaft zu schnell, kann es dadurch stark belastet werden. Besonders gefährlich kann das für Menschen sein, die bereits unter einer Herzschwäche (medizinisch: Herzinsuffizienz) leiden. Bei ihnen steigt das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse - etwa einen Infarkt - deutlich an, wenn ein überhöhter Ruhepuls das geschwächte Organ zusätzlich strapaziert.

Genussgifte möglichst meiden

Da das Risiko für Herzerkrankungen mit dem Alter größer wird, sollten besonders Senioren ihre Pulsfrequenz im Auge behalten und nach Möglichkeit den Ruhepuls senken. Der Kardiologe Dr. med. Norbert Smetak, Schirmherr der "Initiative Pulsgesund", rät in diesem Zusammenhang zu einer gesunden Lebensweise, die ein maßvolles Genießen von Genussgiften wie Alkohol, Stressvermeidung sowie regelmäßigen Ausdauersport einschließe. Durch diese Bausteine könne eine Behandlung mit Medikamenten wirksam unterstützt werden.

Fit mit Ausdauertraining

Ausdauerdisziplinen wie Jogging, Nordic Walking, Schwimmen oder Radeln sind nach Aussage des Facharztes besonders empfehlenswert. Regelmäßige Bewegung führt zu einem niedrigeren Ruhepuls, kräftigt die Herzmuskulatur und erhöht das Schlagvolumen. Das Herz muss sich weniger anstrengen und wird auch selbst besser mit Blut und damit mit Sauerstoff versorgt. Mit Ausdauersport kann man im Prinzip in jedem Alter beginnen. Die Wahl der Sportart sollte man dabei vor allem von den persönlichen Vorlieben und Möglichkeiten abhängig machen, denn nur, wenn einem die Sache auch Spaß macht und nicht zu aufwendig ist, bleibt man langfristig dabei.

Erst zum Arzt

Sporteinsteiger mit Herzproblemen sollten ihren Arzt befragen, bevor sie loslegen. Dieser kann Risiken einschätzen und ein geeignetes Trainingspensum empfehlen. Wichtig ist es in jedem Fall, sich gerade am Anfang nicht zu übernehmen, denn viel hilft nicht viel, wie auch eine dänische Studie ergab: Danach hatten Jogger die größten gesundheitlichen Vorteile, wenn sie nicht mehr als dreimal die Woche und dabei zusammen höchstens 2,4 Stunden liefen. Ein umfangreicheres Training war nicht besser, sondern führte sogar zu einem erhöhten Sterberisiko.

Ruhepuls medikamentös senken

Wenn sich ein erhöhter Ruhepuls durch Bewegung und gesunde Lebensführung allein nicht senken lässt, muss er medikamentös eingestellt werden. Dazu gibt es nach Angaben von Norbert Smetak neben den zusätzlich blutdrucksenkend wirkenden Beta-Blockern und Calciumantagonisten auch den speziellen Wirkstoff Ivabradin, der nur den Puls, aber nicht den Blutdruck senkt. Dieser wirke, so Smetak, unmittelbar auf den körperinternen Herzschrittmacher, den Sinusknoten. Deshalb werde er momentan als einziger Wirkstoff zur reinen Senkung des Pulses verwendet - auch nach den aktualisierten ESC-Leitlinien zur Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz. Zur Aufnahme in diese Leitlinien trug das Ergebnis der sogenannten SHIFT-Studie mit über 6.500 Patienten bei.

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Schmerz lass nach

Rund 80 Prozent der Gichtpatienten sind Männer. Experten führen dies auf den im Vergleich zu Frauen höheren Konsum von Fleisch und Alkohol zurück.
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Ein Gichtanfall kann mit enormen Schmerzen verbunden sein. Verantwortlich sind Harnsäurekristalle, die sich in den Gelenken abgelagert haben.
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Aufgrund seiner sowohl schmerzlindernden als auch entzündungshemmenden Wirkung hat sich der Heilpilz Reishi als wertvoller natürlicher Helfer bei Gicht erwiesen.
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(djd). Ein akuter Gichtanfall tritt meist nachts auf, ist äußerst schmerzhaft und kann bis in den frühen Morgen dauern. Überwiegend betroffen ist das Großzehengrundgelenk, aber - seltener - auch das Sprung- oder das Kniegelenk, die Finger-, Hand- oder Ellenbogengelenke und die Fußwurzel. Ursache für die Stoffwechselerkrankung ist eine erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut. In deren Folge entstehen Harnsäurekristalle, die sich in den Gelenken und im Gewebe ablagern und zu den heftigen Schmerzattacken führen. Bleibt die Gicht unbehandelt, drohen chronische Gelenkentzündungen, Gelenkschäden sowie Nierensteine und Nierenschäden.

Purinarme Ernährung und wenig Alkohol als Prävention

Rund 20 Prozent der Deutschen haben der Deutschen Gicht-Liga e.V. zufolge erhöhte Harnsäurewerte, meist ist dies erblich bedingt. Ob sich daraus eine Gicht-Erkrankung entwickelt, kann auch von der Ernährung abhängen. Insbesondere gilt es, Fleisch und Alkohol zu meiden, denn sie sind reich an Purinen. Der Körper wandelt diese Eiweißverbindungen in Harnsäure um, was den Harnsäurewert weiter nach oben treibt. Ein purinarmer Speiseplan mit möglichst wenig oder ganz ohne Fleisch und Alkohol ist daher das A und O in Prävention und begleitender Therapie der Gicht. Auch den Genuss anderer purinhaltiger Lebensmittel wie Hülsen- und Meeresfrüchte oder Spargel sollte man in Maßen halten.

Heilpilze haben sich vorsorglich und in der Behandlung bewährt

Nach den Erfahrungen der Traditionellen Chinesischen Medizin und der Naturheilkunde können zudem bestimmte Heilpilze, zu denen es unter http://www.HeilenmitPilzen.de mehr Informationen gibt, einen wertvollen Beitrag zur Prävention von Gicht sowie bei akuten Gichtschüben leisten. So wird dem Reishi sowohl eine schmerzlindernde als auch eine antientzündliche und entzündungshemmende Wirkung zugesprochen. Gut bewährt hat sich ebenfalls der Shiitake, da er neben seiner basischen Wirkung auch die Schmerzen bei einem Gichtanfall lindern kann. Zur Stärkung der Nierenenergie - wichtig zur Ausleitung der Harnsäure - ist die Einnahme des Cordyceps günstig.

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Wohlfühlen mit den richtigen Farben

Frühlings-Typen zeichnen sich durch helles und meist feines Haar aus.
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Rötlich schimmernde Haare sind perfekt für den Herbst-Typ.
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Wer älter wird, solle bei der Haarfarbe daran denken, seinem Farbtyp treu zu bleiben.
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Der häufige Sommer-Typ zeichnet sich durch eine helle Haut aus.
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(djd). Jeder Mensch braucht andere Farben, um sich attraktiv und gut zu fühlen. Das gilt nicht nur für die Kleidung, sondern auch für die Haarfarbe. Je nachdem, ob man ein Frühlings-, Sommer-, Herbst- oder Wintertyp ist, sorgen bestimmte Haarfarben für eine gute Ausstrahlung und einen frischen, lebendigen Look. So sollten etwa Frühlingsfrauen, wie Farbberater Frauen mit heller Haut und Haaren nennen, bei der Wahl ihres Haartons unbedingt die Zartheit und Transparenz ihres Typs beachten.

Warme Farben für Frühlingstypen

Eine künstliche Haarfarbe sollte in ihrem Fall immer einen warmen Glanz haben. Sehr dunkle Töne sind absolut tabu. Da der Frühlingstyp zu feinen, empfindlichen Haaren neigt, ist für ihre Vertreterinnen eine gute Pflege besonders wichtig. Ergänzungsmittel können ihre Haare gegen die Belastungen des Kolorierens wappnen - zum Beispiel die hochkonzentrierten "Bockshorn + Mikronährstoff-Haarkapseln" von Arcon, die in Apotheken erhältlich sind. Sie enthalten neben Phytohormonen zahlreiche Vital- und Mineralstoffe, die auf die Haargesundheit abgestimmt sind - mehr Informationen gibt es unter http://www.wenigerhaarausfall.de. Von einer guten innerlichen und äußerlichen Pflege profitieren natürlich auch andere Farbtypen. Etwa der sehr häufige Sommertyp - zu erkennen an der hellen, oft rosa schimmernden Haut und einem aschigen Ton im Haar. Dieser Ton sollte nicht zu stark aufgehellt werden. Blonde Strähnchen stehen diesem Typ allerdings sehr gut.

Herbsttypen stehen rötliche Haartöne

Während Sommertypen bei roten Haarfarben sehr vorsichtig sein sollten, harmonieren Herbsttypen perfekt mit rötlichen Tönen. Alle Farben aus dieser Palette von Honiggold bis Kupferrot stehen diesem Typ, dessen Haut oft einen warmen, gelblichen oder goldenen Unterton hat. Wintertypen mit ihrer hellen, nur schwer bräunenden Haut haben fast immer sehr dunkle Haare: von Dunkelbraun bis Blauschwarz. In ihrem Fall lautet in Sachen Haarton die Devise "weg von den Farbtöpfen". Rötliche oder helle Farbtöne zerstören meist die schneewittchenhafte Schönheit der Winterfrauen.

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